Christopher Scheid hat bereits zwei Häuser mit Petershaus gebaut: 2003/2004 ein 120 Quadratmeter großes Haus mit Keller; 2011/2012 eine 95 Quadratmeter große, kellerlose Variante mit großzügiger Garage. Beide Häuser sind auf den ersten Blick grundverschieden. Und doch gibt es bei näherem Betrachten viele Gemeinsamkeiten.
„Geht nicht gibt es bei Petershaus nicht. Wenn etwas technisch funktioniert, dann setzt Thomas Peters das auch um.“
Individualität war mir von Anfang an immens wichtig. Die Entscheidung für ein Holzhaus fiel vor allem aus gesundheitlichen Aspekten. In Steinhäusern habe ich das Wohnklima immer als sehr kühl empfunden. Zudem litt ich häufiger unter Nasenbluten, was offenbar an der trockenen Luft darin lag. In den Häusern von Petershaus habe ich mich direkt wohlgefühlt, alle gesundheitlichen Probleme waren verschwunden.
„Unser Wunschhaus, wie es hier steht, konnte nur Petershaus bauen.“
Nachdem die Entscheidung für ein Holzhaus gefallen war, habe ich zunächst nach größeren Anbietern geschaut. Allerdings fühlte ich mich dort wie eine Nummer - und nicht wie ein Bauherr oder wie ein Individuum. Die Anderen wollten mir ihre Standardlösungen verkaufen. Aber ich hatte ja ganz konkrete Vorstellungen, und auch das Baugrundstück gab nicht mehr her. Kubisch, gradlinig und nicht zu verspielt sollte das Haus sein. Auf Petershaus bin ich schließlich durch einen Zufall gekommen. Während einer Radtour habe ich ein Haus entdeckt, das mir auf Anhieb gefallen hat. Da habe ich die Bewohner einfach gefragt, wer es denn gebaut hat.
„Thomas Peters hat ein exzellentes räumliches Denken. Er kann einem sofort sagen, was hinterher wie aussehen wird.“
Direkt beim ersten Termin mit Petershaus hat mir Geschäftsführer Thomas Peters gesagt, was von meinen Vorstellungen funktioniert und was nicht. Er hatte aber immer Alternativen parat. Vorne musste das Haus eine kleine Fassade haben, hinten durfte es breiter werden. Solchen individuellen Anforderungen gerecht zu werden, schaffen große Anbieter nicht. Dass die Fassaden der beiden Häuser so unterschiedlich ausgefallen sind, liegt wohl auch daran, dass sich der eigene Stil erst mit den Jahren entwickelt. So oder so: Petershaus passt sich dem an und unterbreitet immer wieder die vielfältigsten Vorschläge. Das hat mich beeindruckt.
„Egal wen ich in der Bauphase am Telefon hatte: Jeder kannte meinen Namen.“
Wichtig war auch, sich das Werk anzuschauen. Es ist toll zu sehen, wie sauber und professionell dort gearbeitet wird. Das Vertrauen war schnell da, und wurde auch während der gesamten Bauzeit nicht enttäuscht. Wann immer ich bei Petershaus angerufen habe, jeder kannte meinen Namen und konnte mir bei Fragen stets weiterhelfen. Es gibt immer Probleme am Bau, aber der Knackpunkt ist, wie diese gelöst werden. Ich hatte stets kompetente Ansprechpartner, konnte mir alles erklären lassen und stand nie im luftleeren Raum.
„Die Präzision bei einem Petershaus ist nicht zu vergleichen mit einem Steinhaus.“
Thomas Peters hat für alles Fachleute, ein Großteil davon sind seine eigenen Mitarbeiter. So war die Qualität immer gesichert, und es gab tatsächlich fast keine Pannen oder Verzögerungen. Auch über den Innenausbau machen sich die Mitarbeiter von Anfang an Gedanken. Egal was wir uns überlegt haben, Petershaus hat alles sofort umgesetzt. Zum Beispiel wollte ich kleine Fensterbänke, da wir ohnehin keine Blumen darauf stellen werden – das war überhaupt kein Problem. Eine der größten Herausforderungen für uns war es tatsächlich, das Richtfest zum richtigen Zeitpunkt auszurichten. Denn morgens kommt das Haus, und abends kann man dann schon feiern, weil der Rohbau steht. Hier sind wir tatsächlich in Verzug geraten.
„Kosten und Nutzen wägt Petershaus optimal ab.“
Ich wollte ein Niedrigenergiehaus bauen. Bekommen habe ich am Ende sogar ein Plusenergiehaus. Das ist natürlich toll, so kostet mich mein Haus nichts mehr, wenn ich einmal in Rente bin. Mit der Wärmepumpe liegen unsere Heizkosten mit drei Personen bei 20 Euro pro Monat. Auf den Einbau einer Erdsonde haben wir auf Anraten von Thomas Peters verzichtet. Er wägt genau die Kosten und Nutzen ab, und hat uns gesagt: Die Kosten für die Erdbohrung bekommt man nie wieder rein. Auf dem Dach haben wir eine große Solaranlage. Petershaus hat das Dach komplett danach ausgerichtet, dass wir eine möglichst große Fläche dafür zur Verfügung haben. Für die Dämmung haben wir Isoflock und Hanf gewählt. Thomas Peters hat uns alle Materialien mit ihren Vor- und Nachteilen aufgezählt. Hanf ist vor allem für Allergiker eine prima Sache.
„Jedes Haus hat Charakter, jedes Haus sieht anders aus. Hier gibt es keine Lösungen von der Stange.“
Obwohl unser Budget gar nicht mal so groß war, konnten wir alles solide umsetzen. Von Petershaus bekamen wir direkt eine Einschätzung, wie weit wir mit unserem Geld kommen. Bei beiden Bauprojekten sind wir am Ende sogar unter Budget geblieben. Die Banken hatten nie Fragen, da wir eine sehr gute Bauleistungsbeschreibung bekommen haben. Beeindruckend finde ich auch, dass so viele Bauherren bei Petershaus eine sehr offene Kultur pflegen. Ich konnte mir problemlos vorab verschiedene Privathäuser anschauen, die Türen standen immer offen. Die roten Fassadenelemente für das zweite Haus habe ich bei einer Schulmensa in Xanten gesehen, die Petershaus gebaut hat. Die waren der Knaller, und ich musste sie einfach haben.
„Ich habe die Bauphase nie als stressig empfunden.“
Optimal für mich war auch, dass ich meine Eigenleistung an den Stellen einbringen konnte, an denen ich es selbst wollte. Ich musste dabei nicht wie bei anderen Anbietern eine Paketleistung akzeptieren. Petershaus hat das, was ich selbst machen wollte, einfach aus dem Angebot rausgerechnet. Das ist unglaublich fair. Die Bauphase habe ich nie als stressig empfunden. Petershaus lässt seine Bauherren nicht allein, kümmert sich um alle Fragen und Probleme, und nimmt einem von Anfang an die Angst vor dem Baubeginn. Als Bauherr hatte ich mit Petershaus einfach immer ein gutes Gefühl.